Leben am seidenen Faden
theatral-multimediale Installation
Juni 2016
Eine Austausch über die Erlebnisse der Kriegsgeneration in Hamburg: Schüler*innen im Gespräch mit Zeitzeug*innen.
Die Eindrücke werden im Anschluss des Projektes im Bunker unter dem Schinkelplatz zu präsentiert.
Die Idee zu dem Projekt „Leben am seidenen Faden“ ist im Laufe von zwei Jahre gereift. Drei Gründe gaben den Ausschlag dafür, den Stadtteil mit seinen Bewohner*innen aktiv in das Projekt einzubeziehen, den Veränderungen im Stadtteil durch Gentrifizierung etwas entgegen zu setzen und die Aufmerksamkeit auf die vom Abriss bedrohten Bunker im Quartier zu lenken.
Leitung: Goldbekhaus, Astrid Jawara
Konzept: Astrid Jawara & Frauke RubarthKünstlerische Leitung: Frauke Rubarth
Hörsstationen: Ohrlotsen
Recherche & Performance: Schüler*innen der Ilse-Löwenstein-Schule
Interviewpartner*innen: Zeitzeug*innen
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In Kooperation mit:
˄ Goldbekhaus
Weiterführende Links:
˄ Hier geht es zur Projektdokumentation (PDF).
Ein Projekt im Rahmen der Ausschreibung „Generation JA – Jung und Alt gemeinsam“:
> Der Kippel ist ein Kantholz mit angespitzten Enden.
> Der Kappel ist ein ca. 70 cm langer Rundholzstab mit dem gewuppt und geschlagen wird.
> Ein Kreis mit ca.1 m Durchmesser ist Ausgangspunkt fürs Wuppen.
> Die Rille ist eine längliche Vertiefung im Boden, über die der Kippel gelegt wird.
> Der Schläger schiebt den Kappel so in die Rille, dass er sich unter dem Kippel befindet.
> Dann wird gewuppt: Der Kappel wird ruckartig hochgezogen, sodass der Kippel in die Luft geschleudert wird.
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