RoboUnicorn

EduGame

seit Sommer 2021

RoboUnicorn ist ein Konzept zur Gamifizierung von unterschiedlichen Lerninhalten.

Das Konzept umfasst ein Erklär- und Einführungspaket, um die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, das Spiel selbstständig durchzuführen.

Das RoboUnicorn* ist ein digitales Lerntier, das die Lernwelt übernommen hat.
Dabei hat es die anderen Lerntieren auseinander genommen (Schnabel, Ohren, Hufe, …)
Die Teilnehmenden können Tierteile zurückerspielen und sammeln, wenn Lernziele erreicht wurden.

Begleitet werden sie dabei von zwei YouTuber*innen, die die Entwicklung rund um die Lerntiere verfolgen und kommentieren.

RoboUnicorn ist ein niedrigschwelliges, einsteiger*innenfreundliches Spiel für Schüler*innen und Lehrkräfte, das keinerlei Vorkenntnisse braucht.

Konzept: Frauke Rubarth
Film: Frederic Maier
Entwicklung: Achmed
Schauspiel: Tom Danzmann
Beratung: Susanne Tod, Balthazar Rubarth
Schauspiel, Beratung: Jona & Ronja Rubarth
Bilder: Ann-Marie Rechter & Eyk Kauly

Spielinfo:

Spielendenzahl: ca. 5-25 TN
Alter: 6-14 Jahre
Dauer: 2 Wochen

Eine Fortbildung für interessierte Lehrkräfte ist möglich (auch über das LI Hamburg).


/////////////

„RoboUnicorn – Lerntiere aus dem Computerlabor“ ist Teil des Projekts Education-Larp der Gabriele Fink Stiftung unter der Projektleitung von Frauke Rubarth.

Gefördert durch Kreativpotentiale Hamburg in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung Hamburg

Nominiert für den FRED 2020 (Liverollenspielpreis)


/////////////

Weiterführende Links:

˄ kju-Magazin Frühjahr/2023

˄ download

★☼ *∞…
Bei der Frage, welches Wesen entstünde, würde man alle Werte (Charisma, Stärke, Intelligenz, Einfallsreichtum, …) auf 100 setzen, war es keine Frage: das Einhorn. – Dass Einhorn nicht nur rosa, glitzernd und niedlich sein kann, sondern auch so mächtig, dass es das Computerlabor austrickst und mit Leichtigkeit die Lernwelt übernimmt – liegt auf der Hand.
Als Technik-Nerd*in, bringt es die Lernwelt durcheinander.

Das RoboUnicorn ist in diesem Spielzusammenhang nicht explizit als Symbol für Queerness zu lesen!